Krabat

Fantasy-Musical
von Nina Achminow (Buch) und Christian Auer (Musik)
nach dem preisgekrönten Roman von Otfried Preußler

Besetzung: Richard Peter, Oliver Severin u.a.
Inszenierung: Stefan Zimmermann
Produktion: a.gon Theater

On Tour:
5. November bis 16. Dezember 2018

HANDLUNG

Der 14-jährige Waisenjunge Krabat tritt eine Müllerlehre an. Die Mühle stellt sich als „Schwarze Schule“ heraus, in der der Meister ­jeweils zwölf Mühlknappen in Schwarzer Magie unterrichtet. Zunächst ­gefällt Krabat die Ausbildung. Ihn fasziniert die Macht, die man über Menschen erlangen kann. Er freundet sich mit den Gesellen an, insbesondere mit dem Altgesellen Tonda, der sein Vorbild wird. Doch nach einem Jahr stirbt Tonda auf mysteriöse Weise, und ein neuer Lehrjunge nimmt seinen Platz ein.

Nach Ablauf des zweiten Jahres stirbt ein weiterer Geselle. Er wird durch Krabats Freund ersetzt. Krabat durchschaut allmählich das furchtbare Spiel: Der Meister hat sich dem Bösen verschrieben und muss jedes Jahr einen seiner Schüler opfern. Krabat will ihm die Stirn bieten, übt sich in der Schwarzen Kunst und wird zum besten Schüler. Kraft gibt ihm die Liebe zu einem Mädchen aus dem Dorf, der Vorsängerin „Kantorka“, deren Namen er nicht kennt. Mit ihr trifft er sich heimlich. Einer der Gesellen vertraut Krabat etwas Wichtiges an an: Die Liebe eines Mädchens zu einem der Müllerburschen kann den Meister besiegen. Dazu muss das Mädchen in der Silvesternacht in der Mühle erscheinen und eine Probe auf Tod und Leben bestehen. Lange ringt Krabat mit sich, ob er das seiner Kantorka zumuten möchte…

Geeignet für Familien, Kinder ab 10 Jahre

REAKTIONEN

Mit einer pfiffigen Inszenierung (Stefan Zimmermann) und einem spielfreudigen Ensemble fesselte, irritierte und begeisterte das Münchner a.gon Theater die Zuschauer im rappelvollen Hofgarten […]

Allgäuer Zeitung

Die musikalische Begleitung (…) unterstreicht die Spannung, setzt aber auch den gelungenen Kontrapunkt zum düsteren Plot. ‘Das Stück spielt mit der Fantasie‘, lobt (…) Ann-Marie Ostwald die gelungene Inszenierung (…)

Lübbecker Nachrichten