DREI HASELNÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL

Familienmusical in drei Akten
Nach dem DEFA-Film von Václav Vorlíček und František Pavlíček

Inszenierung: Stefan Zimmermann
Produktion: a.gon Theater

„Ganz zeitgemäß: Ein Aschenputtel, das nicht nur romantisch ist, das Selbstbewusstsein und eine Menge Fähigkeiten zeigt.

On Tour:
25. November 2016 bis 29. Dezember 2016

HANDLUNG

Die Geschichte ist allgemein bekannt: Aschenbrödel lebt auf dem Gut seines verstorbenen Vaters. Dort regiert die Stiefmutter, die Aschenbrödel hasst und ihm nach Kräften das Leben schwer macht. Als der König einen Ball zur Brautschau für seinen Sohn veranstaltet, setzt die Stiefmutter alles daran, ihre leibliche Tochter an den Hof zu verheiraten. Auch Aschenbrödel möchte zum Ball, was die Stiefmutter zu verhindern sucht. Aber Aschenbrödel hat drei Zaubernüsse und die Hilfe befreundeter Tiere. Der Prinz verliebt sich beim Tanz in das schöne, verschleierte Mädchen, doch es flieht. Dabei verliert es einen Schuh…
Als 1973 der deutsch-tschechische Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ zum ersten Mal zu sehen war, verliebten sich sofort Generationen von begeisterten Zuschauern. Seither gehört er jedes Jahr fest zum Fernsehprogramm der Vorweihnachtszeit. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr, denn hier ist ein ganz besonderes Aschenputtel zu erleben, mit dem man sich gerne identifiziert: Es ist nicht nur schön und warmherzig, es ist klug und selbstbewusst, kann reiten, schießen und klettern. Der Prinz bekommt es nicht geschenkt, er muss sein Herz erobern.

REAKTIONEN

Regisseur Stefan Zimmermann hat gar nicht erst versucht, den romantischen Zauber des Films eins zu eins wiederzugeben. Stattdessen ist ihm eine liebenswerte Mischung aus Komik, märchenhafter Fantasie und viel Musikalität gelungen.

Der Patriot, Lippstadt

Wunderbarer Musicalabend! Regisseur Stefan Zimmermann ist der große Wurf gelungen, sich abzugrenzen vom beliebten Vorbild und ein eigenes Werk zu schaffen, ohne dass es an den Haaren herbeigezogen wirkt.

Donaukurier Neuburg

Stefan Zimmermann inszenierte den Spaß mit einem großartigen Ensemble und vielen pfiffigen Einfällen.

Wolfsburger Allgemeine Zeitung

In der herausragenden Inszenierung von Stefan Zimmermann ist das aufgepeppte, weder mit den Literaturvorlagen noch mit dem Film vergleichbare Musical ein ganz besonderer Spaß voller Ironie und Satire.

Ruhr Nachrichten Witten